Neues ZAGY-Logo am Westbau
Das neue ZAGY-Logo – wegweisend und identitätsfördernd
Kurz vor den Weihnachtsferien hat das Zabergäu-Gymnasium am Eingang Westbau einen neuen Blickfang erhalten: das von dem Heilbronner Künstler Peter Riek gefertigte Logo „ZAGY.“
Ermöglicht wird der Schriftzug durch eine Spende in Höhe von 10.000 EUR von Andreas Layher, zweckgebunden für die Kunst am Bau, und überreicht als riesiger Scheck von Ehefrau Jutta Layher an Bürgermeister Thomas Csaszar im Beisein des Künstlers, des stellvertretenden Schulleiters Wolfgang Essich sowie von StD. Niels Hübscher, Wolfgang Knurr, Zentrales Gebäudemanagement, der stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden Beate Mallasch und Schülersprecherin Carolin Rockenstein.
Im Juli 2022 wird der für 7 Millionen EUR nahezu komplett umgebaute Westbau einschließlich eines neuen Treppenhauses eingeweiht. Zur besseren Außendarstellung sind nun das Logo sowie der Name der Schule angebracht – zur positiven Überraschung der Schüler, bei denen beides gut ankomme, wie Carolin Rockenstein erzählt. Dem kann Beate Mallasch nur zustimmen. Der Elternbeirat sei glücklich darüber.
„Das Logo wertet den Bau auf“, ist auch die Meinung von Wolfgang Essich. Zudem unterstütze es die „Corporate Identity“, also die Selbstdarstellung der Schule, die Identität mit ihr, und finde sich auch den Schul-T-Shirts oder auf Tassen wieder. Nun habe man es auch in der Pause im Blick.
Die praktische Seite: Schulfremde Besucher auf dem Campus können nun leicht feststellen, welche Schule sie vor sich haben.
Was die Wahl des Materials für das Logo und die Farbgestaltung betrifft, so sei man darüber stets im Dialog mit der Schule gewesen, sagt Thomas Csaszar.
Identität gelinge auch über die Schrift, stellt Jutta Layher fest, die beim Blick auf das Logo an ein symbolträchtiges Wappenzeichen mit Wiedererkennungswert erinnert wird.
Peter Riek selbst hat bei seinem ersten Besuch den Eingang ins Gymnasium gesucht. Der ist nun für alle deutlich erkennbar. Am Logo solle man aber auch erkennen, dass es eine weiterführende Schule sei. Über die vor allem bei Sonnenschein sehr plastische Wirkung des verwendeten Metalls habe er „eine Verbindung schaffen wollen zu dem archaischen Block.“ el